Die Reise zum Großen Fest
 Die Elfe Sasana 
 Aufregung im Elfental 
 Sasanas Ferien 
 Unas Ulmen 
 Der Einzelgänger 
Die Reise zum Großen Fest
 Wenn Igel träumen ... 
 


Eine Elfengeschichte von kellergoethe. Die Rechte liegen beim Autor. Jegliche Veröffentlichung und Vervielfätigung bedarf der vorherigen Genehmigung.


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Teil 8

Elfenzeichnung von Pia H. Als Sasana am nächsten Morgen erwachte, reckte und streckte sie sich genüßlich. Sie fühlte sich sehr erholt. Der tiefe Schlaf hatte ihr nach den bisherigen Anstrengungen und Aufregungen der Reise sehr gut getan. Sie drehte sich zu der Seite, an der sich in der Nacht Una niedergelegt hatte, um ihrer Freundin einen guten Morgen zu wünschen. Doch wie erstaunt war sie, als sie dort niemanden sah. Sie richtete sich auf und schaute sich um. Aus irgendeinem Grund hielten sich in jedem Winkel des Festplatzes viele Elfenschwestern auf - nur nicht in der Nähe ihrer Schlafstätte. Und jetzt fiel ihr auch auf, dass die Sonne schon sehr hoch am Himmel stand.
Da stimmte doch etwas nicht. Sonst wurde sie doch immer sehr früh durch all das lustige Stimmengewirr am Morgen wach. Warum hatte man sie so lange schlafen lassen? Und wo war Una? Und wo war Stolzbrust?
Erschrocken suchten ihre Augen die Stelle, die der Hirsch sich gestern für die Nachtruhe ausgesucht hatte. Der Anblick des noch selig schlummernden Freundes, der genau dort lag, wo er am Vortag todmüde umgefallen war, beruhigte sie wieder etwas. Und dennoch: etwas stimmte hier ganz und gar nicht.
Entschlossen sprang sie auf die Füße und lief zu Stolzbrust hinüber. Sie kniete sich vor ihren Freund hin, streichelte über seine Nase und sprach ihn behutsam an.
"Stolzbrust, bitte wache auf. Hier ist etwas im Busch. Komm, wache doch bitte auf."
Doch sie mußte ihn noch ein Weilchen mit den Händen und Worten bearbeiten, bis er tatsächlich die Augen aufschlug.
"Warum kann ich nicht wenigstens heute etwas länger schlafen? Immerhin habe ich gestern den ganzen Tag fliegen müßen, ohne etwas zu fressen. Und dann habt ihr mich auch noch die halbe Nacht wach gehalten. Habe also bitte Mitleid mit mir und laß mich noch schlafen."
"Es tut mir sehr leid", sagte Sasana, "aber es geht nicht anders. Irgendetwas ist faul."
Der Hirsch stöhnte. "Hast du es schon vergessen? Wir sind hier im Farbenwald. Da ist noch nie etwas faul gewesen. Und das einzige, was hier im Busch sein kann, ist eine vorwitzige Elfe, die dir einen Streich spielen will."
"Sieh doch mal, wie spät es schon ist. Was meinst du, warum man uns so lange schlafen lassen hat? Kommt dir das nicht auch merkwürdig vor?"
"Merkwürdig? Keineswegs", meinte der Hirsch, der sich dennoch ganz langsam erhob. "Normalerweise nennt man solches Verhalten rücksichtsvoll. Es gibt eben Leute, die wissen, dass fliegende Hirsche wenigstens hin und wieder ihre Ruhe brauchen."
Doch während dieser Worte hatte der Hirsch sich umgeschaut und auch bemerkt, dass das Verhalten der anderen Elfen so gar nicht dem entsprach, was er von anderen Großen Festen her kannte.
"Warum höre ich überhaupt keine Musik?" fragte er. "Sonst können deine Schwestern doch nicht genug davon bekommen, mit ihren Instrumenten für das eigentliche Fest zu üben. Und wo ist das übliche Gewusel?"
"Siehst du", sagte Sasana, "da stimmt etwas nicht. Una ist übrigens auch nicht da."
Stolzbrust blickte zu der Lagerstätte, bei der er Una vermutete und sah dann Sasana an. "Du hast recht. Das alles ist schon sehr ungewöhnlich."
Mittlerweile hatten einige der übrigen Elfen gemerkt, dass die beiden Langschläfer aufgestanden waren. Sie traten nun näher, wünschten den beiden einen guten Morgen und reichten Sasana Essen und Trinken.
Sasana bedankte sich natürlich. Doch bevor sie auch nur einen Bissen oder einen Schluck zu sich nahm, fragte sie: "Was ist denn los? Warum habt ihr euch so still verhalten und uns so lange schlafen lassen?"
"Weil ihr den Schlaf gebraucht habt", antwortete eine der anderen Elfen. "Laut und fröhlich sein können wir ja noch einige Tage lang."
"Und wo ist Una?" wollte Sasana wissen.
Bevor jemand antworten konnte, ertönte Unas Stimme schon. "Das ist aber schön, dass du mich schon vermißt hast, obwohl du gerade erst erwacht bist."
"Una!" rief Sasana erleichtert aus. "Und ich dachte schon ..." Doch diesen Satz beendete sie nicht.
"Was dachtest du schon?" fragte Una lachend. "Hast du geglaubt, mir sei etwas ähnliches wie dir oder Gorama zugestoßen? Vielleicht solltest du lieber noch ein Stündchen schlafen, damit du wieder zu Verstand kommst."
Sasana sah ihre Freundin verlegen an. "Ach, weißt du, all dies Gezaubere der letzten Tagen hat mich ganz durcheinander gebracht. Jedenfalls bin ich froh, dass sich nichts Schlimmes mehr ereignet hat."
Sie atmete tief ein und umarmte ihre Freundin.
"Dann laß uns jetzt frühstücken", meldete sich Stolzbrust. "Immerhin müßen wir heute noch zurück zu Togurs Turm, um herauszufinden, was mit Gorama geschehen ist."
"Richtig", sagte Sasana, die sich wieder aus der Umarmung mit Una löste. "Das hatte ich doch beinahe wieder vergessen."
"Falsch", sagte Una. "Ihr müßt nicht mehr zu Togur reisen. Das ist alles bereits geregelt."
Una genoß die Verblüffung, die sich auf Sasanas und Stolzbrusts Miene deutlich abzeichnete.
"Wie meinst du das?" fragte Sasana. "Was ist geregelt?"
Una blickte von einem zum anderen, nickte einmal kurz mit dem Kopf und sagte dann: "Sesin ist gemeinsam mit Barantas noch in der Nacht zu Togur aufgebrochen. Sie wollte diese Angelegenheit selbst ordnen."
"Aber es war doch Nacht." Stolzbrust verstand nichts mehr. "Sesin hat doch selbst gesagt, dass es nachts nicht viel Sinn hat, zu reisen."
"Für einen Adler und einen Habicht mag dies ja auch gelten", erwiderte Una. "Doch zwei Uhus finden auch in der Dunkelheit ihren Weg."
"Du meinst, dass Sesin Barantas dazu gebracht hat, sie in einen Uhu zu verwandeln und dann mit ihm los zu fliegen?" Sasana sprach der Unglaube aus der Stimme.
"Traust du ihr das nicht zu?" fragte Una. "Du solltest sie lange genug kennen."
"Natürlich traue ich ihr das zu", protestierte Sasana. "Ich weiß nur nicht, warum sie so etwas tut. Es geht doch um meine Freundin Gorama. Und da habe ich erwartet, dass Sesin mich zumindest mitnimmt."
"Dann frage sie doch einfach, wenn sie zurückkehrt. Sie wird dir schon antworten. Und jetzt frühstücke erst einmal in aller Ruhe. Danach können auch wir uns dann an die Vorbereitungen zum Großen Fest machen."
Sasana und Stolzbrust wußten noch immer nicht so recht, was sie von allem halten sollten. Doch was konnten sie jetzt noch tun. Es war fast Mittag. Sesin und Barantas würden am frühen Morgen bei dem Turm eingetroffen sein. Mit etwas Glück befanden sie sich schon wieder auf dem Rückweg.
Sie sahen ein, dass ihnen nichts übrig blieb, als auf Sesins und - hoffentlich - Goramas Rückkehr zu warten.

Zeichnung von Hanne H.

Da tatenloses Warten nicht gerade ihre Stärke war, beschloß Sasana, Unas Rat zu folgen und bei den Vorbereitungen für das Große Fest zu helfen.
Doch so richtig bei der Sache war sie ganz und gar nicht. Immer wieder unterbrach sie ihre Arbeit und sah suchend zum Himmel. Doch all ihre erwartungsvollen Blicke waren vergebens.
So verging Stunde um Stunde. Als sich der Abend näherte, war Sesin noch immer nicht zurück. Nun begannen auch die anderen Elfen, sich Sorgen zu machen. War es wirklich ein Fehler gewesen, Sesin allein mit dem Zauberer wegfliegen zu lassen? War ihr möglicherweise auch etwas Schreckliches zugestoßen?
Im Farbenwald herrschte eine sehr gedrückte Stimmung. Und das alles so kurz vor dem Großen Fest, das eigentlich fröhlich und unbeschwert sein sollte. Na, das würde ja ein Vergnügen geben.
Still saßen all die Elfen um das Lagerfeuer herum. Stolzbrust ertrug diese Stille nicht mehr länger. "Wenn wir hier nur mit hängenden Köpfen herumsitzen, ändern wir auch nichts. Außerdem dürftet ihr ruhig etwas mehr Vertrauen zu Sesin haben. Sie weiß sicherlich sehr genau, was sie tut. Morgen wird schon wieder alles ganz anders aussehen. Trübsal blasen hilft jedenfalls nicht. Erzählt ein wenig von all den Erlebnissen, die Euch im vergangenen Jahr zugestoßen sind."
Zunächst schien niemand auf den Vorschlag einzugehen wollen. Doch dann sagte Una:
"Der Hirsch hat recht. Wenn wir schon nichts anderes tun können, als zu warten, sollten wir uns die Wartezeit verkürzen. Was aber ist kurzweiliger, als guten Geschichten zu lauschen? Wer macht den Anfang?"
Erwartungsvoll sah sie in die Gesichter der anderen.
"Na gut", meinte sie schließlich. "Dann fange ich eben an."
Und nun erzählte sie von ihrer Flußaue und den kleinen und großen Wehwehchen ihrer Bewohner.
Elfen sind sehr gute Erzähler und besonders Una. Sie zog ihre Zuhörerinnen in ihren Bann. Und sie machte mit ihren Berichten auch anderen Elfen Lust, von teils wunderlichen, teils aufregenden Ereignissen zu berichten. Eine Geschichte folgte der anderen. Nur Sasana saß ganz still und schien nicht einmal richtig zuzuhören. Als wieder eine Geschichte zuende war, sprach Una ihre Freundin an:
"Und was hat sich in deinem Tal im letzten Jahr alles getan?"
Doch Sasana war nicht nach Erzählen zumute. "Nichts interessantes", meinte sie nur kurz angebunden.
"Das stimmt doch überhaupt nicht", mischte sich Stolzbrust ein. "Da war die Sache mit dem Luchs und die Aufregung mit dem Kobold. Außerdem könntest du auch von deinem Besuch bei Orin berichten, dem du geholfen hast. Sasana ist nämlich sehr geschickt darin, anderen zu helfen."
"Immer kann ich aber auch nicht helfen", sagte Sasana. "Denk nur an Koloss."
"Koloss? Wer ist Koloss?" wollte Una wissen.
"Ach, nur so ein dummer Bär, der sich in unser Tal verlaufen hatte", erwiderte Stolzbrust. "Er benahm sich reichlich seltsam. Außerdem wollte er keine Hilfe. Und ob du ihm nicht doch geholfen hast, ist auch noch überhaupt nicht sicher."
"Das hört sich ja sehr geheimnisvoll an", sagte Una. "Nun komm schon, Sasana, erzähle uns, was es mit diesem Bären auf sich hat."
Doch Sasana war nicht zu bewegen, die Geschichte zu erzählen.
"Na schön", brummte Stolzbrust, "dann werde ich euch eben schildern, was sich zugetragen hat."
Und so kam es, dass der Hirsch von den seltsamen Geschehnissen berichtete.

+++ An dieser Stelle ist die Geschichte Der Einzelgänger zu lesen! Sie wird in einem neuen Fenster geöffnet; um hierher zurück zu kehren, müßen Sie das neue Fenster also nur schließen. +++

Als der Hirsch seine Erzählung beendete, war es völlig still in der Elfenrunde.
Nach einer Weile sagte einer der Elfen: "Das ist aber eine traurige Geschichte."
Und die anderen stimmten ihr zu.
Doch Una, die sehr nachdenklich gelauscht hatte, widersprach: "Oh nein, das ist sie nicht. Und außerdem ist sie noch nicht zuende."
"Wie meinst du das?" fragte Stolzbrust.
"Siehst du das Lichtwesen wieder an seinem Platz?" wollte Una wissen.
Der Hirsch blickte zum nächtlichen Himmel empor und fand die Stelle noch immer leer, von der der Stern heruntergefallen war.
"Nein", antwortete er schließlich, "er ist noch nicht wieder zurück."
"Na also", sagte Una. "Dann gibt es noch Hoffnung, dass er den Bären erreicht hat. Doch es ist sehr spät geworden, und ich bin ziemlich müde. Ich werde mich jetzt zur Ruhe begeben."
Und schon ließ Una ihren Worten Taten folgen, erhob sich und schwebte zu ihrem Schlafplatz hinüber.
Die anderen taten es ihr gleich.
In dieser Nacht legte sich niemand im Farbenwald wirklich beruhigt zur Ruhe, weil sich alle Sorgen um Sesin machten. Doch irgendwann fiel jede und jeder in den Schlaf.

Zeichnung von Hanne H.

Noch bevor am anderen Morgen die Sonne aufging, war Sasana schon auf den Beinen. Kaum hatte sie die Augen aufgeschlagen, da eilte sie auch schon zu Sesins Hütte. Vielleicht war Sesin ja die Nacht durchgeflogen und im Farbenwald eingetroffen, während alle schliefen. Immerhin war sie ja auch als Uhu in der Nacht abgereist.
Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht. Die Hütte lag so verlassen da, wie am Tag zuvor. Von Sesin und Barantas war nichts zu sehen - und natürlich auch nicht von Gorama.
Sasana ging langsamen Schrittes zurück zum Festplatz. Was konnte sie nur tun? Und dann hatte sie eine Idee. Ob Stolzbrust es ihr wohl übelnehmen würde, wenn sie ihn auch an diesem Morgen aus dem Schlaf holte, bevor er von selbst erwachte? Ach was, es mußte eben einfach sein. Entschlossen ging sie weiter.
Doch sie hatte noch nicht einmal den Festplatz erreicht, da kam ihr der Hirsch schon entgegen. Auch ihn hatte die Sorge um die Taube heute nicht lange schlafen lassen.
"Ich dachte mir schon, dass du bei der Hütte nachsehen würdest", sagte er. "Da du nicht gerade glücklich dreinschaust, ist wohl noch niemand angekommen?"
Sasana schüttelte den Kopf. "Dieses Warten macht mich verrückt. Ich habe darüber nachgedacht, ob wir nicht doch etwas unternehmen können. Was ist mit dir?"
"Wenn mir schon etwas eingefallen wäre, wie ich helfen könnte, liefe ich hier nicht mehr so ruhig herum. Leider ist mir eben nichts eingefallen", antwortete der Hirsch.
"Aber mir", sagte Sasana.
Stolzbrust schaute seine Freundin erst verblüfft und dann fragend an. Doch diese machte keine Anstalten, von sich aus über ihre Idee zu erzählen.
"Nun komm schon", drängte der Hirsch, "heraus damit oder willst du daran ersticken?"
"Meinst du, deine Verwandlung zum Adler könnte noch immer klappen?"
"Was bin ich nur für ein Holzkopf", schimpfte Stolzbrust mit sich selbst. "Da beklage ich mich darüber, dass Zauberer nie an das Naheliegende denken und bemerke einen See nicht einmal dann, wenn ich schon beinahe darin ertrinke."
"Nun sei nicht so hart zu dir selbst", unterbrach Sasana die Selbstvorwürfe des Hirsches. "Ich habe mich in dieser Sache auch nicht gerade sehr schlau angestellt. Aber nun sag schon: glaubst du, es könnte mit der Verwandlung noch klappen?"
"Das weiß ich nicht", sagte der Hirsch. "Doch nichts ist einfacher, als es herauszufinden."
Mit diesen Worten wandte er sich um, lief einige Schritte und sprang dann in die Höhe.
Er landete mit allen vier Beinen wieder auf dem Boden, blieb einen Augenblick stehen und atmete tief ein. Dann drehte er sich wieder zu Sasana um und sagte:
"Das wäre ja auch zu schön gewesen. Wahrscheinlich muß einer dieser Zauberer in der Nähe sein, wenn die Verwandlung gelingen soll. Es tut mir sehr leid."
Sasana war genauso enttäuscht. Wortlos gingen die beiden zu ihrem Lager am Rande des Festplatzes zurück. Dort ließen sie sich im Gras nieder und saßen ein Weilchen schweigend nebeneinander. Dabei blickten sie die ganze Zeit suchend zum Himmel.
Schließlich erhob Sasana sich und besah prüfend die Bäume, die in ihrer Nähe standen. "Von hier aus kann man ja nicht sehr viel sehen", meinte sie. "Ich brauche einen besseren Platz. Die alte Buche überragt alle anderen Bäume. Ich werde dort oben warten."
Mit diesen Worten schwebte sie in die Höhe, um sich ganz oben auf dem Baum, den sie zu ihrem Aussichtsturm bestimmt hatte, nieder zu lassen.
Da saß sie nun und suchte mit ihren Augen den Himmel ab, obwohl es noch immer nicht sehr hell war. Doch mit jeder Minute, die die Sonne höher stieg, sandte sie ihre Strahlen zu immer entfernteren Flecken dieser Erde und entriß sie so der Dunkelheit.
Währenddessen erwachte nach und nach das Leben auf dem Festplatz. Es war nicht das fröhliche, verspielte, ausgelassene Erwachen, das bei den Großen Festen der Elfen sonst das Aufstehen erleichterte. Sorgenvolle Mienen, wohin man auch blickte. Niemand lachte. Niemand mochte musizieren oder tanzen.
Sasana hatte ohnehin für das Geschehen tief unter ihr kein Auge und kein Ohr.



Für die Zeichnung danke ich sehr herzlich Hanne H.
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